Langwedeler Kulturtage 2018: Hanseatische Genüsse und Lesung mit Petra Mattfeldt

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Datum/Zeit
18/11/2018
18:00


Die 18. Langwedeler Kulturtage haben ein neues Format: Den Langwedeler Leseherbst!

Wie schon in der Vergangenheit heißt das Motto bei den Kulturtagen „Eintritt frei“. So ist auch bei den 18. Langwedeler Kulturtagen der Eintritt zu den Lesungen frei!

Langwedeler Leseherbst

„Hanseatischer Abend“ Sonntag, 18.11.2018, 18.00 Uhr, Klenke’s Gasthaus, Langwedel

Die Lesung beginnt um 18.00 Uhr in Klenke’s Gasthaus & Restaurant mit hanseatischen Genüssen. Anmeldungen für das Essen nimmt Gastwirt Axel Klenke unter der Tel. 04232 265 entgegen. Die Kosten für das Essen in Höhe von 25 € sind direkt bei Axel Klenke zu entrichten.

Wer ausschließlich zur Lesung mit Petra Mattfeldt (Ellin Carsta) kommen mag, ist ab 19.30 Uhr in Klenke’s Gasthaus herzlich willkommen.

19.30 Uhr Petra Mattfeldt liest aus ihren Historienromanen „Die ferne Hoffnung“ und „Eine neue Zeit“

Musikalische Untermalung: Lena Folkers (Saxophon) & Lisa Folkers (Piano)

Büchertisch: „Die ferne Hoffnung“ und  „Eine neue Zeit“ (1. und 2. Teil der Hansen-Saga) sowie „Die heimliche Heilerin“ und andere Werke werden vorrätig sein.

Petra Mattfeldt alias Ellin Carsta

Hinweis der Autorin: Der Büchertisch wird von Petra Mattfeldt gestaltet. Gäste, die zum Hanseatischen Essen gekommen sind, erhalten ein Buch geschenkt.

 

1. Lesung

Kurzbeschreibung von „Die ferne Hoffnung“ (Hansen-Saga 1) : Hamburg 1888:

Eine mächtige Familiendynastie auf dem Prüfstand der Geschichte. Als der Familienpatriarch Peter Hansen aus dem Leben scheidet, bleiben seine Söhne Robert, Karl und Georg mit einer großen Aufgabe zurück: Wie können sie in diesen turbulenten Zeiten den Fortbestand des hoch verschuldeten Familienunternehmens und die gesellschaftliche Stellung der Hansens sichern? Eine Plantage im fernen Kamerun bietet die einmalige Chance, die stark wachsende Nachfrage nach Kakao zu bedienen.

Was von einem Teil der Familie als großes Abenteuer gesehen wird, ist für die anderen schon in der Vorstellung ein Albtraum…

2. Lesung

Kurzbeschreibung von „Eine neue Zeit“(Hansen-Saga 2):
Hamburg 1893:
Nach turbulenten Jahren ist die finanzielle Lage der Hansens endlich stabil und sie haben an Macht, Ansehen und Einfluss gewonnen. Das liegt vor allem am reichen Ertrag, den die Kakaobohnen aus dem eigenen Anbau in Kamerun bringen. Der wirtschaftliche Erfolg spiegelt sich aber nicht im Privatleben der Familienmitglieder wider und neue dunkle Wolken ziehen am Horizont auf.

Pressestimmen: „Der Auftakt zur historischen Hansen-Saga von Ellin Carsta: opulent erzählt, emotional und voller sinnlicher Farbigkeit.“

„Ein Muss für alle Liebhaber historischer Romane.“ (Ludwigsburger Wochenblatt)

„Hohes Tempo mit teils brutalen Sequenzen.“ (Krimi-Rezension)

Musikalische Untermalung:
Lisa und Lena Folkers sind in einer großen Musiker-Familie aufgewachsen. Nach intensivem Blockflötenunterricht mit Sopran und Altflöte entschieden sie sich für verschiedene Instrumente:

Lisa für das Klavier, Lena für das Saxophon.

In der elften Klasse durften beide ein Auslandsjahr genießen: Lisa ging nach Mexiko, Lena nach Ecuador. Von dort brachten sie viele neue musikalische Eindrücke mit. Verschiedenartige, aber auch gleiche wie Salsa, Reggae, Volkslieder, Kirchenlieder und die Freude, die Südamerikaner beim Musizieren empfinden – was der musikalischen Nähe nicht im Geringsten schadet.

Ihre musikalische Leidenschaft wurde zum Beruf. Sie entschieden sich nach der Schule für ein Musikstudium, welches inzwischen abgeschlossen ist. Lena befindet sich im Referendariat für Lehramt Musik und Mathematik. Lisa arbeitet ab diesem Halbjahr als Musik- und Chemielehrerin.

Nebenher leitet sie einen Swing-Chor und wird auch den Unterstufenchor ihrer neuen Schule übernehmen. Lena gibt an zwei Musikschulen Saxophonunterricht, leitet einen Kirchenchor und spielt mit viel Freude in einem Saxophonquartett.

O-Ton: „Wir haben mit vielen anderen Partnern musiziert, aber es ist einfach sehr schön, in der eigenen Schwester einen Duo-Partner zu haben, mit dem man sich durch wenige Worte oder auch nur Gesten oder Blicke verständigen kann.“

 

 

 

 

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