Gesang, Gitarre und Gedöns: Günter Gall & Konstantin Vassilev in Langwedel

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Datum/Zeit
12/05/2017
20:00

Veranstaltungsort
Häuslingshaus Langwedel


Günter Gall und Konstantin Vassilev! Sie kommen nach Langwedel mit Gesang, Gitarre und Gedöns!

Der Barde Günter Gall aus dem Rheinland ist seit mehr als 45 Jahren im ganzen deutchsprachigen Raum, sowie im angrenzenden Ausland unterwegs. Als einfühlsamer Interpret zahlreicher Literaturprogramme bereichert er die deutschen Kleinkunstbühnen. Seit 13 Jahren wird er von dem versierten Gitarristen Konstantin Vassilev begleitet. Beide sind in Langwedel mehrfach aufgetreten und haben das Publikum stets begeistert.

Günther Gall Konstantin Vassilev LAngwedel

In diesem Jahr feiert Günter Gall nun sein 45-jähriges Bühnenjubiläum und bringt sein neues Programm „Radlers Seligkeit“, passend zum 200. Jubiläum der Erfindung des Fahrrades mit. In seiner Ankündigung schreibt Gall:

„Am 12.06.1817 fuhr Freiher von Drais mit seiner Laufmaschine von Mannheim nach Schwetzingen. Weiter vom Hochrad, zum „safty“ (Niederrad) bis zu modernsten Gefährten wie E-Bike oder Montainbike: 200 Jahre Fahrradgeschichte mit vergnüglichen Erzählungen von u.a. von Heinrich Böll oder Hayfa al Mansour, historischen und neuen Fahrradliedern. Konstantin Vassilev interpretiert virtuos Medleys bekannter Fahrradlieder. Velozipedistinnen wie die Radpionierin Amalie Rother zeigen ihre strammen Waden. Das Fahrrad steht für einen friedlichen, völkerverbindenen sowie ökologischen Umschwung – also auf die Räder – immer den Wind im Rücken!“

Der Langwedeler Kulturverein e.V. freut sich diese Veranstaltung gerade rechtzeitig zur beginnenden Fahrradsaison am 12. Mai 2017 um 20 Uhr im Häuslingshaus Auf dem Sandberg 11 in Langwedel seinen Besuchern anzubieten. Karten im Vorverkauf gibt es für 10 € ab dem 2. Mai bei dem Buchhandel Vera Rohrberg, Große Straße 38, Restkarten am Veranstaltungsabend für 12,00 €. Häufige Gäste des Häuslingshauses wissen, dass der Platz im Haus begrenzt ist und besorgen sich rechtzeitig Karten!

„Bei keiner anderen Erfindung ist das Angenehme mit dem Nützlichen so innig verbunden wie beim Fahrrad“ (Adam Opel)

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