Veranstaltungen 2015 in Langwedel

Hier finden Sie alle Veranstaltungstermine für 2014 in Langwedel. Die Liste wird natürlich fortlaufend aktualisiert und mit weiteren Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen versehen.

Sie haben eine Veranstaltung und möchten sie hier eintragen lassen? Kein Problem. Setzen Sie sich einfach über unser Kontaktformular mit uns in Verbindung.

Januar

18. Januar, 11 Uhr, Häuslingshaus Langwedel
Kreisarchäologin Dr. Jutta Precht eröffnet mit einem Vortrag die Ausstellung „Sag mir wo die Männer sind“. Die Ausstellung ist bis zum 15.02. im Häuslingshaus zu sehen und ist eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Verein für Kultur und Geschichte aus Daverden. Die Ausstellung ist Mittwochs von 16-18 Uhr, an Sonnabenden und Sonntagen von 14-18 Uhr geöffnet.

24. Januar, 14-18 Uhr, Häuslingshaus Langwedel
Töpfermeisterin Corinna Möller vermittelt alte Töpfer-Techniken aus der Bronze-Zeit

29. Januar, 14.30 Uhr, Häuslingshaus Langwedel
Silke Fronzek und Christoph Meyer laden zu einem „Erzählcafe“ ein. Erinnerungen des vergangenen Jahrhunderts sollen erzählt, ausgetauscht und aufgeschrieben werden. Den Anfang wird Christoph Meyer mit seinen Erinnerungen machen. Danach wird an jedem letzten Donnerstag ein weiteres Erzählen stattfinden. Interessierte werden gebeten, sich bei Silke Fronzek unter 04232-8108 anzumelden.

Eisberg auf dem Lago Argentino in Chile (Foto: Hans-Hermann Hulek)
Eisberg auf dem Lago Argentino in Chile (Foto: Hans-Hermann Hulek)

29. Januar, 19 Uhr, Hofcafé Haberloh: 5-Sinne-Show Chile
Der Langwedeler Fotograph Hans-Hermann Hulek präsentiert die schönsten Fotos seiner Reise die ihn von Santiago de Chile bis nach Feuerland führte, insgesamt eine Distanz von über 4.000 Kilometern. Die Zuschauer erleben das fruchtbare chilenische Zentraltal, begleiten den Vortragenden 500 km durch den kalten Regenwald und die Patagonische Ebene bis zu den Gletschern des National Parks »Los Glaciares«. Die Bilder der beeindruckenden Andengipfel des National Parks »Torres del Paine« werden ebenfalls wie auch die Insel Feuerland zu einem erlebnisreichen Abend betragen.
Diese Tour ans Ende der Welt führt durch Landschaften, von denen man sich eigene innere Bilder der Vorstellung geschaffen hat. Die Menschen werden getrieben von ihrer Sehnsucht nach den letzten wirklichen Wildnissen unserer Erde. Patagonien ist eine dieser verbliebenen, natürlichen Urlandschaften. Diese Reise am Atem der Wildnis soll unserer Sehnsucht gerecht werden und all die Leute ansprechen, die in ihrer Fantasie in den südlichsten Regionen Patagoniens und auf Feuerland unterwegs sein wollen, und die auf intensive Weise das Gebiet erleben und erspüren wollen.

Der Vulkan Villarica in Chile (Foto: Hans-Hermann Hulek)
Der Vulkan Villarica in Chile (Foto: Hans-Hermann Hulek)

Spüren Sie die südamerikanische Wildnis und die Magie der Stille auf einzigartigen Fotos, lauschen Sie dem Schweigen der Berge und den Melodien des Meeres. Lauschen Sie den Klängen der Anden. Schmecken Sie Kulinarisches aus dem südlichsten Teil der Erde. Atmen Sie die Düfte der Kräuter und befühlen Sie Geheimnisvolles.
Der Eintritt ist frei. Am Ende kreist der Hut. Bitte bestellen Sie sich rechtzeitig einen Tisch unter 04297-816558 oder info@hofcafe-haberloh.de

Februar

12. Februar, 19 Uhr, Häuslingshaus Langwedel 

Der Liedermacher Joshua
Der Liedermacher Joshua

„Wohnzimmerkonzert“ mit dem Liedermacher und Songpoeten Joshua aus Bad Schwartau. Eintritt wird nicht erhoben, wohl aber ein Beitrag für eine warme Stube. Der Künstler finanziert sich über den Verkauf seiner CD’s. Er wird den Besuchern viel über sich, seine Lieder und seine Einstellung zum Leben verraten.

15. Februar, 15.30 Uhr, Häuslingshaus Langwedel
Der Langwedeler Ornithologe Joachim Winter hält einen Vortrag über einheimische Vögel, wie etwa die Heckenbraunelle. Die Heckenbraunelle wird wegen ihres graubraunen Gefieders, ihrer Größe und der hüpfenden Bewegungen am Boden oft mit dem Haus- und Feldsperling verwechselt. Ihr spitzer Schnabel, der brau gestreifte, schiefergraue Kopf und die schlanke Gestalt unterscheiden sie am ehesten von ihm. Auffällig ist der Gesang, der vor allem von Männchen gern auf den Spitzen von Büschen und Bäumen vorgetragen wird: er ist silberhell trillernd und klingt, als würden die Heckenbraunellen eilig plaudern. Das Gezwitscher kann mit dem des Zaunkönigs verwechselt werden, allerdings sind die Strophen bei der Heckenbraunelle länger und weicher.

19. Februar, 19 Uhr, Hofcafé Haberloh, 5-Sinne-Show Sri Lanka

Die 50m Meter hohe Buddhafigur Wewurukannala Vihara Tempel von Dikwella
Die 50m Meter hohe Buddhafigur Wewurukannala Vihara Tempel von Dikwella (Foto: Roland Pöllnitz)

»Strahlend schönes, königlich leuchtendes Land« nennen die Einwohner Sri Lankas ihre Insel, die auch unter dem Namen Ceylon eine hohe Wertschätzung genießt, und zwar als »Perle des Indischen Ozeans«. Der Langwedeler Dichterwirt und Fotograf Roland Pöllnitz und seine Frau Lydia nehmen Sie mit auf ein Reise in das Reich der Elefanten, der Lotosblüten, der Hyazinthen, der Juwelen, der Gewürze und des Tee.

Beeindruckende Fotos der schönsten Strände der Welt, den Elefantenwaisen in Pinnawela, den erstaunlichen Tempelbauten und Buddhastatuen und den zauberhaften Menschen. Die Gäste erleben die traumhafte Südwestküste, den größten Buddha des Landes im Süden und einen Teil des zentralen Hochlandes mit der alten Hauptstadt Kandy.

Sri Lanka ist eine Insel, deren Umriss einer Perle ähnelt, einem Tropfen gleich, der sich von Indiens Südspitze gelöst hat. Vielfalt und Fremdartigkeit prägen diese Insel, typisch tropisch ist ihre Vegetation. Es riecht nach Tee und Gewürzen und die tiefe Religiosität der Inselbewohner bestimmt heute noch den Alltag. Entdecken Sie auf dieser Reise die Schätze einer Jahrtausende alten Kultur und lassen Sie sich von exotischen Bildern verzaubern!

Im Elefanten-Waisenhaus in Pinnawela werden verletzte oder verlassen aufgefundene Elefanten gepflegt und betreut
Im Elefanten-Waisenhaus in Pinnawela werden verletzte oder verlassen aufgefundene Elefanten gepflegt und betreut (Foto: Roland Pöllnitz)

Ebenso vielfältig wie das Land sind seine Menschen. Rund drei Viertel der Einwohner sind Singhalesen, die zumeist buddhistisch sind. Die zweitgrößte Gruppe mit bilden die Tamilen. Ihre Religion ist der Hinduismus. In Sri Lanka findet man aber auch Moscheen und christliche Gotteshäuser. Die Menschen in Sri Lanka sind unglaublich freundlich und lieben es, sich zu unterhalten.

Spüren Sie die südasiatische Gelassenheit und begegnen Sie dem Chaos der Straße, lauschen Sie dem Rauschen des Meeres und der Stille der Tempel. Lassen Sie sich von Musik verzaubern, die Sie noch nie vernommen haben. Schmecken Sie Kulinarisches einer geheimnisvollen Insel. Atmen Sie die Aromen der Gewürze und ergreifen Sie Rätselhaftes.
Der Eintritt ist frei. Am Ende kreist der Hut. Bitte bestellen Sie sich rechtzeitig einen Tisch unter 04297-816558 oder info@hofcafe-haberloh.de

An der Südküste Sri Lankas zwischen Unawatuna und Weligama sitzen Männer bewegungslos auf Stelzen und fischen
An der Südküste Sri Lankas zwischen Unawatuna und Weligama sitzen Männer bewegungslos auf Stelzen und fischen (Foto: Roland Pöllnitz)

21./22.Februar, Kunsthandwerkermarkt, Rathaus Langwedel
Es wird frühlingshaftes und auch schon österliches Kunsthandwerk zu bestaunen und zu erstehen sein. Der Förderverein der Grundschule Langwedel wird im Personalraum des Rathauses ein Cafe mit selbst gebackenen Kuchen anbieten. Der Markt ist am Samstag von 13-18 Uhr und am Sonntag von 11-17 Uhr geöffnet.

21. Februar, 19 Uhr, Angie & Friends live in Concert im Hofcafe Haberloh

Angie and Friends„Was wäre ein/mein Leben ohne Musik? Ein trauriges, langweiliges, für mich nicht vorstellbares Leben!“ (O-Ton Angelika Hoffmann / Angie). Nach längerer musikalischer Pause ist sie frisch gerüstet und singt im „Hofcafé Haberloh“ Jazz, Blues sowie alte Schlager. Sie wird von Boyke Dettmers (piano/voc) und Eddie Bartschat (sax) begleitet, die „alte Hasen“ der Bremer Jazzszene und weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt sind.

Das Konzert mit „Angie and Friends“ findet am Samstag, den 21. Februar 2015 ab 19.00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei; es geht ein Hut rum.

Das Gastgeberehepaar freut sich auf alle Gäste und bittet um rechtzeitige Tischreservierung unter 04297-816558 oder info@hofcafe-haberloh.de

März

21 März, 18.00 Uhr, Der Frühling kommt nach Haberloh – Frühlingslesung im Hofcafé
Zur siebten Frühlingslesung erwarten Lydia und Roland erneut zahlreiche Gäste, die mit poetischen, visuellen, musikalischen und kulinarischen Leckerbissen verwöhnt werden. Rolands Poesie bezaubert die Zuhörer in einer Bildsprache, die zu einem berauschenden Frühlingsspaziergang mit blühenden Krokussen und zwitschernden Vögeln einlädt. Er hat zauberhafte Frühlingsgedichte geschrieben und sie zu einem bunten Strauß zusammengefügt.

Foto: Pöllnitz
Foto: Pöllnitz

So möchte er die Zuhörer die Schönheiten der Natur im Frühling ins Gedächtnis rufen, sie wach küssen mit seiner Muse und in die Blütenwelt entführen. In ihrer Poesie erstrahlt die wieder erwachende Natur: Die Glitzersonne streicht über den ausgedehnten Blütenflor in der uns umgebenden Natur, und die Vögel feiern ein Hochzeitsfest nach dem anderen. Fein abgestimmt mit Klängen von Mozart, Vivaldi und Co. stimmen zauberhafte Fotos von Krokussen, Tulpen und blühenden Bäumen in strahlender Schönheit und schimmernd bunten Farben die Gäste auf die kommenden Tage ein. Bald werden die Herzen der Gäste die Qualen des vergangenen Winters vergessen haben. Der Zauber der Verse verbindet sich mit dem romantischen Ambiente des Hofcafés, in das der Frühling mit frischen Blumen und klaren Düften bereits Einzug hielt.
Die große Liebe zur Natur und ihren Geschöpfen fließt aus der Tiefe ihrer Dichterherzen. Die Quellen scheinen unermesslich reich. Zahllose Menschen möchten ihr Leben mit Sinn füllen, sie haben eine tiefe Sehnsucht nach inneren und äußeren Frieden. Mit den Worten der beiden Dichter, die so positiv, so voller Liebe zum Leben sind, möchte man den beiden voller Begeisterung lauschen und noch lange berauscht sitzen bleiben, wenn sie bereits am Ende angekommen sind.

Die Gastgeber freuen auf alle Gäste und bitten um rechtzeitige Tischreservierung unter 04297-816558 oder info@hofcafe-haberloh.de

26. März, 19 Uhr, Fünf-Sinne-Show – Himmlisch Indien, Hofcafé Haberloh

Der Familie und dem deutschen Nordwinter entkommen, wer träumt nicht davon. Drei Wochen Weihnachten und Silvester hinter sich lassen und anders erleben. Das war das Ziel der Reise nach Trivandrum. Für die Gesundheit eine Ayurveda-Kur und eintauchen in die indischen Fluten und herunter gleiten lassen die scharfen Chili Schoten und Curry, das war das Ziel.

Zwischen Strand und Mythos der Hippies vor Heiligabend zeigte sich das frühere Trivandrum, die Hauptstadt Keralas, nicht nur im Umbruch vom Kommunismus zum Sozialismus, sondern auch kurz vor Jahreswechsel im wahren Taumel der Partys am Meer.

Vera Mountney zeigt bei der Fünf Sinne Show imm Hofcafé Haberloh private Fotos ihrer Indienreise
Auf einem Elefanten durch den Urwald reiten (Foto: Vera Mountney)

An der Pfefferküste im äußersten Süden Indiens wohnen eine dreiviertel Millionen Menschen. In diesem Teil Indiens ist die Alphabetisierungsrate so hoch wie sonst nirgendwo im Land, sprechen die meisten ausgezeichnet Englisch, benutzen ein Handy und sind auch sonst zumindest nach außen weltoffen und geben zur Begrüßung wenn auch ungelenk die Hand. Zwischen deutsche und spanische Begrüßung mischen sich touristische Attraktionen: Sandkunstwerke, auf Boten tanzende Fischer und Lokalpatrioten, die am Strand Merry Christmas und Happy New Year rufen.

Zwischen Backwaters, Strand, Europäern und Fischern ohne Zuhause und Bett, trifft man auf „ Wiederholungstäter“ und Yogi Priester und Jünger. Sahen die Kinder wie sie tobten und schrien, Menschenmassen so bunt wie nirgendwo. Nonnen in bunten Farben ließen uns sämtliche Fernsehabende vergessen, bot der Balkon doch reichliche Bilder. Sonnenuntergang und köstliche Sinnesmomente. Die Show lädt ein zum Eintauchen in die andere Welt Indiens, die schon lange Touristen kennt, dennoch unveränderte Strukturen und kulturelle Einzigartigkeit besitzt.

Vera Mountney aus Verden zeigt private Fotos einer dreiwöchigen Zeit im Süden Indiens. Dazu gibt es indische Klänge, Informationen die man nicht überall lesen kann und zum Abschied für jeden Gast ein Gedicht.

Wir freuen uns auf alle Gäste und bitten um rechtzeitige Tischreservierung unter 04297-816558 oder info@hofcafe-haberloh.de

April

19. April, 15.30 Uhr, Lesung: Pfingstfeuer – eine Brandkatastrophe, Häuslingshaus Langwedel
Am Sonntag, den 19. April um 15.30 Uhr findet im Häuslingshaus eine spannende Lesung im Rahmen eines Kaffeenachmittags statt. Dazu lädt der Langwedeler Kulturverein e.V. herzlich ein.

Die Autorin Jutta Michels
Jutta Michels

Die Autorin Jutta Michels fand vor vielen Jahren in Ahausen ein neues Zuhause und lernte die Ahauser Bevölkerung kennen. Im Laufe der Zeit erfuhr sie mehr und mehr über die Geschichte des kleinen beschaulichen Ortes. Insbesondere die Feuerkatastrophe im Jahr 1933 ist ein bezeichnendes Ereignis für das Dorf Ahausen und seine Bewohner. Dieser verheerende Brand hat nicht nur viele Höfe vernichtet, sondern auch familiäre Auswirkungen ausgelöst, die bis in die heutige Zeit reichen. Doch eine dunkle Vorahnung begleitete die Ahauser Dorfleute über drei Jahrzehnte durch die Vorhersage der Magd Grete, die den Brand detailgenau voraussah.

Jutta Michels hat die mysteriöse wie tragische Geschichte Ahausens bildhaft und spannend in ihrem Roman „Pfingstfeuer“ verfasst. Zusätzlich ist es ihr gelungen, das dörfliche Leben um 1900 anschaulich und einfühlsam zu schildern.

Karten gibt es bei der Buchhandlung Vera Rohrberg in Langwedel ab dem 10.April oder an der Veranstaltungskasse für 9,50 € inkl. Kaffee und Kuchen.

23. April, 19 Uhr, 5-Sinne-Show Tian Shan, Hofcafé Haberloh
Tian Shan? Was ist das? Wo liegt das? Fragende Blicke und ungläubige Gesichter begegnen einem allein bei der Namensnennung. Der Tian Shan ist ein bis zur Höhe von 7439 m aufragendes Hochgebirge in der zentralasiatischen Großlandschaft Turkestan. Dort eingebettet liegt das kleine Gebirgsland Kyrgyzstan, die Schweiz Mittelasiens, ein Land am Rande der Seidenstraße. Das Gebirge bietet so viele Kontraste: eisige Gletscher und heiße asiatische Sonne, grollende Gebirgsflüsse, durch die reißend das Tauwasser der Gletscher sprudelt, und friedliche Bäche, riesige Schneefelder, grüne Bergwiesen, tiefe Schluchten und herrliche, unberührte fruchtbare Täler. Ein Flecken Erde, dass kaum ein Europäer kennt, noch schöner als die Schweiz.

Kyrgyzstan gilt als die Schweiz Mittelasiens
Kyrgyzstan gilt als die Schweiz Mittelasiens (Foto: Pöllnitz)

Werden Sie Mitentdecker einer unbekannten Kultur und Sprache und erleben Sie ein faszinierendes Land mit einer ungeheuren Gastfreundschaft. Goethe sagte einmal: Edel sein der Mensch, hilfreich und gut. Während seiner Aufenthalte hat Roland Pöllnitz viele edle, hilfreiche und gute Menschen kennen gelernt. Hilfreiche Menschen, die ihm die Schönheiten dieses Landes zeigten, die Vielfältigkeit der Kultur, die Begeisterung für den Sport, gute Menschen, die ihm Speis und Trank gereicht haben, ohne ihn zu kennen, nach dem Woher und Wohin zu fragen, und edle Menschen, die ihm Gastfreundschaft gewährten, in einer Art, wie er sie noch nie erfahren hatte, so selbstlos, dass sie ihn in ihre Familie aufgenommen haben wie einen Bruder. Der Wirt des Hofcafés freut sich, dass er von diesen Erfahrungen seinen Gästen berichten kann und hofft, dass es sie anregen wird, sich persönlich von der Lebensfreude der Kirgisen, ihrer Gelassenheit im Alltag, ihrer Offenheit und Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem und, das möchte er noch einmal betonen, ihrer unübertreffliche Gastfreundschaft zu überzeugen.

Kyrgyzstan gilt als die Schweiz Mittelasiens
KYrgyzstan ist ein Flecken Erde, dass kaum ein Europäer kennt (Foto: Pöllnitz)

Begleiten Sie den Dichterwirt an den Issyk-Kul, blicken Sie mit ihm auf das türkisfarbene Wasser einer der schönsten Bergseen der Welt. Weit, weit am anderen Ufer glitzern die schneebedeckten Berge in der Sonne und irgendwo da draußen fährt der weiße Dampfer aus Tschingis Aitmatows Erzählung vorüber.

Das Paradies liegt dort oben auf den Bergen des Tian Shan und Sie sind mittendrin. Wenn ein Sommertag seinen Dunst über die Täler ausbreitet und bauschige Kumulusberge ihre Wolkenburgen ins Blau türmen, dann ist es Zeit für eine Rast. Zeit zum Schauen, Entspannen, zum Einsaugen von Freiheit. Ein paar Minuten die Augen schließen und dieses Bild, diese Stunde verinnerlichen, sie aufbewahren für eine spätere Zeit…

Kinder am Song Kul
Kinder am Song Kul (Foto: Pöllnitz)

Probieren Sie das berühmte Besch-Bar-Mak, das Nationalgericht der Kirgisen. Lauschen Sie den Klängen des Komus, dessen Musik mit seiner Heiterkeit und seiner Melancholie, mit seiner Freude und seiner Trauer, mit seiner dämonischen Anziehungskraft und seiner magischen Wirkung fasziniert. Es ist, als spiegelt dieses Instrument die Gesamtheit der Formen, Klänge, Farben, Gerüche und Gefühle eines Landes und seines Volkes wider.
Der Eintritt ist frei. Das Gastgeberehepaar freut sich auf alle Gäste und bittet um rechtzeitige Tischreservierung unter 04297-816558 oder info@hofcafe-haberloh.de

25. April, 19 Uhr, Blues mit Augenzwinkern, Hofcafé Haberloh
»Blues mit lustig« nennt er sein außergewöhnliches Programm und präsentiert im Wesentlichen deutschsprachigen Songs aus eigener Feder. Auf seiner National Steel Gitarre spielt er Melodien mit Einflüssen des Delta Blues und des Piedmont Blues und verleiht den Stücken seine ganz eigene Note.

Lutz Sauer erzählt seine Geschichten aus dem Alltag mit einem Augenzwinkern
Lutz Sauer erzählt seine Geschichten aus dem Alltag mit einem Augenzwinkern (Foto: Pöllnitz)

Sauer stellt überwiegend selbst geschriebene und hauptsächlich eben amüsante Stücke vor, alte englischsprachige Bluestexte dichtete der Sulinger Künstler einfach um und lässt die Protagonisten dabei Doppelkopf statt Poker spielen. Er singt vom Job, vom Alltäglichen oder vom Platzverweis aus der Küche durch die Ehefrau. Selbstverständlich erzählt er seine Geschichten mit einem zwinkernden Auge.

Wenn die Stimmung auf den Höhepunk zu kriecht, kann es passieren, dass er das Publikum auffordert mitzusingen. Und wenn die schweren Lasten des Tages von uns abfallen, gibt es alles und erinnert uns an den Wahnsinn längst vergangener Zeiten.

Als Kind galt Lutz Sauer eher als unmusikalisch, weiß er zu berichten, bis er sich von seinem Konfirmationsgeld seine erste Klampfe gekauft hat, mit er am Lagerfeuer für sich den Blues entdeckte. Und während viele andere beim Einzug ins Erwachsenenalter ihre Gitarre abgelegt hatten, spielte er munter weiter. Vor einigen Jahren kaufte er sich seine blecherne National Steel Gitarre, die so laut ist, dass sie mit Blechbläsern mithalten könnte, denn dafür ist sie in den zwanziger Jahren konzipiert worden. Für den Silberling gab er seinerzeit sogar das Rauchen auf.

Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr. Für besonders Hungrige Seelen halten die Betreiber des Hofcafes etwas Schmackhaftes bereit. Platzreservierungen unter 04297-816558 oder über info@hofcafe-haberloh.de Der Eintritt ist frei. Am Ende kreist der Hut.

30. April und 1. Mai, Walpurgisnacht und Maifeier, Häuslingshaus Langwedel
Rund um den 1. Mai laden der Langwedeler Kulturverein e.V. und der Förderverein der Langwedeler Feuerwehr mit Unterstützung von Klenke’s Gasthaus zu einem bunten Familienfest mit abwechslungsreichen Darbietungen am Häuslingshaus, Auf dem Sandberg 11, ein.

Maibaum am Häuslingshaus aufstellenEs beginnt am 30.04. ab 16 Uhr mit einem Familienfest, mit Pony reiten, Karussell fahren und Kinder schminken… Abends ist Musik am Lagerfeuer für Kinder und Erwachsene. Um 21 Uhr präsentiert Tina Badenhop einen „Feuerzauber“.

Der Maibaum wird am 1. Mai ab 11 Uhr vor dem Häuslingshaus durch die Feuerwehr Langwedel aufgestellt. Unter der Leitung von M. Lenthe werden uns die Mädchen der Modern Jazz Dance Tanzgruppen des MTV Langwedel mit einem Tanz um den Baum unterhalten. Bei einem Frühschoppen mit Musik, Getränken und Gegrilltem sind Alt und Jung herzlich eingeladen, den 1. Mai zu feiern.

 

Mai

Nepal – Wir wollen helfen!

Benefiz-Vortrag von Dietrich Daude am 21. Mai 2015 um 19.00 Uhr im Hofcafé Haberloh

Die kulturelle Vielfalt Nepals ist einzigartig (Foto: Daude)
Die kulturelle Vielfalt Nepals ist einzigartig (Foto: Daude)

Nepals Vielfalt ist einzigartig. Vom Dschungel der Tiefebenen bis zu den höchsten Bergen der Welt vereinigt Nepal alle Klimazonen und fasziniert mit seinem reichen Schatz an Kulturen, Religionen und Völkern.

Die Kulturschätze des Kathmandu-Tales einzigartig. Die religiöse Zeremonien und Feste von Buddhisten und Hindus sind farbenfroh und faszinierend. Schamanismus und Geistheiler helfen mit übersinnlichen Energien. Trekkings auf das Dach der Welt sind seit Edmund Hillary’s Besteigung des Mount Everest für viele Bergsteiger und Bergwanderer angesagter denn je.

Das Erdbeben in Nepal ist nicht nur eine humanitäre Katastrophe – es mangelt an allem: Strom, Wasser, Essen, wo das Hofcafé in Haberloh und seine Gäste nicht vorbei sehen möchten. Es ist auch eine kulturelles Desaster.

Das Erdbeben ist auch ein kulturelles Desaster (Foto: Daude)
Das Erdbeben ist auch ein kulturelles Desaster (Foto: Daude)

Unser Gast Diedrich Daude aus Thedinghausen besuchte vor einigen Jahren dieses zauberhafte Land und entwickelte die Idee, eine Fotoshow zu präsentieren, um einen Abend zu gestalten, an dem die Gäste des Hofcafés einerseits erinnert werden an der Schönheit des Landes, andererseits wachgerüttelt werden, um einen Beitrag zur humanitären Hilfe zu leisten. Wir als Hofcafé waren sofort von der Idee begeistert. Wir wollen helfen! Und wir hoffen auf eine rege Teilnahme.

Die religiösen Gebräuche ziehen Besucher immer wieder in ihren Bann (Foto: Daude)
Die religiösen Gebräuche ziehen Besucher immer wieder in ihren Bann (Foto: Daude)

Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr. Für besonders Hungrige Seelen halten die Betreiber des Hofcafés etwas Schmackhaftes bereit. Platzreservierungen unter 04297-816558 oder über info@hofcafe-haberloh.de

Der Eintritt ist frei. Am Ende kreist der Spendenhut. Die gesammelten Spenden werden an Birte Jess und Ingo Schmitz von der Deutschen Zentrale für Globetrotter übergeben, die es ohne Umwege an laufende Unterstützungs- und Entwicklungsprojekte, die von engagierten, kompetenten Nepalesen für Nepalesen ins Leben gerufen wurden, weiterleiten.

Das Land vereint viele unterschiedliche Klimazonen - vom Dschungel bis hin zum Hochgebirge (Foto: Daude)
Das Land vereint viele unterschiedliche Klimazonen – vom Dschungel bis hin zum Hochgebirge (Foto: Daude)

30. Mai, 19 Uhr, Hofcafé Haberloh – Frühling, Liebe & Musik
Anna Markova und Gennady Kuznetsov bieten ihren Zuschauern ein stimmungsvolles, musikalisch-lyrisches Frühlingsprogramm mit Ernsthaftem und Unterhaltsamem von Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Niccolò Paganini, Pierre Rode, Jacques Féréol Mazas, Eugène-Auguste Ysaÿe sowie von Dichtern wie Josef von Eichendorff, Clemens Brentano, Heinrich Heine, Theodor Storm, Eduard Mörike, Wilhelm Busch, Christian Morgenstern, Detlev von Liliencron.

Die weißrussische Ausnahmegeigerin Anna Markova übernimmt in diesem Programm recht ungewöhnliche Rollen als Improvisatorin, Rezitatorin und Sängerin. Ihr zur Seite steht der russische Dichter, Übersetzer und Liebhaber der klassischen deutschen und russischen Dichtung Gennady Kuznetsov, der Gedichte und Lieder auf Deutsch und Russisch vorträgt sowie Anna Markova auf der Gitarre begleitet.

Anna Markova und Gennady Kuznetsov
Anna Markova und Gennady Kuznetsov

Anna Markova wurde 1985 in Kasachstan geboren und ist in Weißrussland aufgewachsen. In Minsk besuchte sie die Staatliche Musikschule für besonders begabte Kinder und gewann früh nationale und internationale Wettbewerbe. 2004 Studium an der Staatlichen Musikakademie in Minsk. Auftritte mit verschiedenen Orchestern in Moskau und St. Petersburg. 2006 Studium der Barockvioline an der Hochschule für Künste in Bremen bei Prof. Thomas Albert (Diplomabschluss 2011, gegenwärtig Masterstudium) sowie der modernen Violine bei Prof. Thomas Klug. Seit 2008 Engagements auf zahlreichen Musikfestivals von Moskau bis Venedig. Anna spielt ein reiches virtuoses Solorepertoire für Violine. Im April 2013 rief Anna Markova gemeinsam mit Gennady Kuznetsov den Programmzyklus „Lebendige Klassik: Musik & Lyrik“ ins Leben, mit dem die beiden Künstler nun durch ganz Deutschland touren.

Gennady Kuznetsov kam 1963 in der russischen Stadt Tula zur Welt. Mit 12 hat er angefangen, in der Schule Deutsch zu lernen, und hat sich seit der ersten Unterrichtsstunde in die deutsche Sprache und später auch in die deutsche klassische Poesie verliebt. Nach dem Abschluss der Staatlichen Pädagogischen Tolstoi-Hochschule in Tula wirkte Gennady Kuznetsov als Deutschlehrer, Dolmetscher, Fernsehredakteur, Kulturjournalist, Konzertmoderator und Kulturmanager. Seit 1998 konzentriert er sich auf die Entwicklung und Verwirklichung von Kulturvermittlungsprojekten. Von 2007 bis 2010 Kulturmanagement-Studium in Bremen, hier 2010 Gründung des Kultursalons „KunstWelten im Dialog“, der 2011 mit dem Bremer Diversity-Preis „Der bunte Schlüssel – Vielfalt gestalten!“ ausgezeichnet wurde. Aus seinen Übersetzungen und Forschungen über deutsche und russische Lyrik sowie aus seinen eigenen Gedichten entstand das Projekt „Geschichten mit Gedichten“, das als eine Veranstaltungsreihe und seit 2012 als gleichnamiges Buch präsentiert wird.

Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr. Für besonders hungrige Seelen halten die Betreiber des Hofcafes etwas Schmackhaftes bereit. Platzreservierungen unter 04297-816558 oder über info@hofcafe-haberloh.de Der Eintritt ist frei. Am Ende kreist der Hut.

31. Mai, 15 Uhr, ‚Von Feuersbrünsten, Raubrittern und Hollandgängern‘ ist ein unterhaltsamer Spaziergang, der sie mit Geschichten aus dem alten Langwedel vertraut macht. Treffen ist um 15 Uhr auf dem Parkplatz bei Klenkes Gasthaus. Der Spaziergang kostet pro Person 5,50 Euro. Eine Anmeldung ist unter 04232-8108 erforderlich.

Juni

6. Juni, 19 Uhr, Tatyana Ryzhkova und die Magie ihres Gitarrenspiels im Hofcafé Haberloh

Tatyana Ryzhkova
Tatyana Ryzhkova (Foto: Pöllnitz)

Tatyana Ryzhkova ist eine Zauberin. Wer sie einmal gehört hat, ist nicht nur fasziniert von ihrem Gitarrenspiel, er ist auch entzückt von ihrem Wesen. Die gebürtige Weißrussin lebt, liebt und lehrt in der nahen Hansestadt Bremen und spielt so virtuos auf ihrer Gitarre mit einer außerordentlichen Dynamik und Weichheit des Klangs, dass sie den den Zuhörer in anderen Sphären trägt. Mit einer unglaublichen Zärtlichkeit streicht sie über die Saiten, um ihnen wenige Augenblicke später ein splitterndes Stakkato zu entlocken. Im vergangen Jahr wurde sie zu den Gitarrenfestivals in Bolivien, Peru und Mexiko eingeladen und auf Youtube ist sie sowieso ein Weltstar, mehr als fünf Millionen Klicks kann sie vorweisen. Am Samstag spielt sie im Hofcafe Haberloh Stücke von ihrer zweite CD “Expressions” auf. Mit Kompositionen für klassische Konzertgitarre von Isaac Albeniz, Mauro Giuliani und Francisco Tarrega sowie Bearbeitungen von Frédéric Chopin.
Tatyana Ryzhkova nahm bereits als 12-Jährige an einem internationalen Wettbewerb in Polen teil. Als jüngste in ihrer Gruppe erhielt sie die höchste Punktzahl und bekam ein Ehrendiplom. Schon während ihrer Ausbildung am Konservatorium in Minsk spielte Tatyana auf mehr als 200 Konzerten auf den wichtigsten Bühnen ihrer Stadt und in Weißrussland. 1999 bekam sie ein Stipendium des Präsidenten Fonds zur Unterstützung junger Talente. Zahlreiche Auftritte im Radio und Fernsehen halfen ihr, ihre Popularität beim Publikum zu steigern.
2009 beendete Tatyana Ryzhkova ihr Gitarrenstudium bei Prof. Thomas Müller-Pering an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Sie gewann Preise vieler internationaler Wettbewerbe und nahm an zahlreichen internationalen Festivals teil und studierte weiter in Meisterkursen bei den führenden Gitarristen Europas. Heute komponiert und textet sie auch selbst. Zurzeit konzertiert die 27-Jährige mit ihrem breiten Repertoire und leitet ihre Gitarrenschule für Erwachsene in Bremen.
Die Betreiber des Hofcafés in Haberloh freuen sich deshalb ganz besonders, das virtuose Gitarrenspiel von Tatyana Ryzhkova zum dritten Mal präsentieren zu dürfen. Der Eintritt ist frei, am Ende kreist der Hut für einen Weltstar. Einlass ab 18.00 Uhr. Platzreservierungen unter 04297-816558 oder info@hofcafe-haberloh.de

7./14./21. Juni, 11-18 Uhr, ehemaliges Mausoleum im Schlosspark Etelsen: Kunstausstellung „IrReale Welten“
Beate Oliva und Alumth Stender zeigen ihre an drei Terminen ihre Werke. Oliva bringt in ihren Werken die Themen Stille und Natur in unterschiedlichsten Variationen zum Ausdruck. Almuth Stender ist im Wesentlichen Autodidaktin und von Stilrichtungen oder aktuellen Strömungen unbeeinflusst. In ihren Zeichnungen setzt sie phantastisch-irreale Innenwelten um.

„Leichte Klassik im Sommer“, 18 Uhr, Häuslingshaus Langwedel
Im Langwedeler Häuslingshaus, Auf dem Sandberg 11, gastiert am 20. Juni 2015 das Trio des Bremer Salonorchesters.

Violinistin Birgit Dennog (Foto: Martin Peterdamm)
Violinistin Birgit Dennog (Foto: Martin Peterdamm)

Mit Leidenschaft und historischer Genauigkeit widmet sich seit einigen Jahren das Orchester der Unterhaltungsmusik aus der Zeit vor den modernen Unterhaltungsmedien wie Radio, Fernsehen oder Internet: in eine Zeit, in der Musik noch garantiert ganz von Hand gemacht wurde und nur zu besonderen Gelegenheiten gehört werden konnte. Dazu zählen die Walzer der Wiener Strauss-Dynastie, die geistvoll-ironischen Melodien aus dem Paris von Jacques Offenbach oder die derb-zündenden Märsche der Berliner Komponisten Paul Lincke und Walter Kollo und vieles mehr aus dem gesamten europäischen Raum.
Die Musiker entführen mit Tönen und Anekdoten in eine untergegangene Welt voller zauberhafter Musik und erstaunlicher Kuriositäten, die auch heute noch ihr Publikum zu fesseln vermögen.

Die Mitwirkenden des Trios garantieren höchste instrumentale Qualität. Birgit Dennog, Violine studierte ihr Fach in Bremen, Hamburg und Hannover, wirkte in verschieden Orchestern mit und übt Lehrtätigkeiten im Fach Violine aus, seit 2013 an der International School of Bremen.
Bojana Tadic begann ihren ersten Cello-Unterricht im Alter von fünf Jahren in Montenegro. Spätere Studienorte waren unter anderem München, Sarajewo Detmold und Bremen. Bojana Tadic war Mitglied diverser Orchester und trat auch als Solo-Cellistin auf.
Hans-Jürgen Osmers ist musikalischer Leiter, Arrangeur und Pianist für das Bremer Salonorchester. Sein Studium absolvierte er an der Hochschule für Künste in Bremen und ein Kontaktstudium „Popularmusik“ an der Musikhochschule Hamburg. Tätigkeiten als Musikalische Leiter, Pianist, Korrepetitor u.a. am „Theater am Schiffbauerdamm“, „Bremer Musical Theater“, „Oldenburgisches Staatstheater“, zeigen seine musikalische und organisatorische Kompetenz, die darüber hinaus als Klavierbegleiter gefragt ist.

Die Gäste im Langwedeler Häuslingshaus können am 20. Juni also einen musikalischen Leckerbissen erwarten, für den beim Papier- und Buchhandel Vera Rohrberg für 15,00 € Eintrittskarten erworben werden können. Restkarten gibt es, falls noch vorhanden, für 18,– € an der Abendkasse.

Zur Einstimmung auf den vergnüglichen Sommerabend werden im Garten des Häuslingshauses ab 18:00 Uhr Getränke und kleine Leckereien gereicht werden. Für den Fall, dass das Wetter nicht ganz mitspielt wird vorgesorgt. Im Regen stehen gibt es also nicht!

Juli

4./5. Juli, 4. Rosenfest im Hofcafé Haberloh
Zum vierten Mal veranstaltet das Hofcafé in Haberloh am 4. und 5. Juli ein Rosenfest auf seinem Gelände. Das Hofcafé bietet dörfliche Idylle und Entspannung in einer parkähnlichen Umgebung, viel Zeit zum Nichtstun in einer familiären Atmosphäre. Das Rosenfest am Hofcafé steht im Zeichen der Königin der Blumen. Ihr Duft und ihre Schönheit lassen den Alltag verblassen. Doch auch, was den Genuss der Rosen erhöht, sie gedeihen lässt oder aus ihr gemacht ist soll das Menschenherz erfreuen.

Eröffnet wird das Rosenfest am 4. Juli im Hofcafé mit der Vernissage der Künstlerin Belinda de Keck. Weiter geht es mit vielen duftenden Rosen, eigens für das Rosenfest kreierte Torten und zauberhaft Rosigem für die Gäste im parkähnlichen Garten des Hofcafés. Am Nachmittag liest der Hofcafé-Dichter Roland Pöllnitz aus seinem Gedichtband »Ein Rosenmärchen«.

Rosenfest im Hofcafe Haberloh 2015
Auch im letzten Jahr kamen viele Besucher zum Rosenfest nach Haberloh (Foto: Pöllnitz)

Der Sonntagsonntag beginn um 11.00 Uhr mit einem Festtagsbrunch. Zu einem reichhaltigen Frühstücksbüfett gesellen sich zwei warme Speisen, Kaffee, Tee und Orangensaft. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, um an die begehrten Plätze zu kommen. (Telefon 04297-4799938)

Auch am Sonntag, den 5. Juli, und weiter über den gesamten Sommer können die Werke der Künstlerin Belinda de Keck im Hofcafé bestaunt werden. Rund um die Königin der Blumen gestaltet sich das Programm am Nachmittag. Lassen Sie sich von den zauberhaften Rosen Heike Delormes begeistern. Nehmen Sie sich die Zeit und durchstöbern Sie ein ausgewähltes Sortiment zauberhaften Accessoires für Haus und Garten sowie duftende Rosenartikel und süße Verführungen, bevor am Nachmittag zum Höhepunkt die Wahl der vierten Langwedeler Rosenkönigin erfolgt, die vom anwesenden Publikum gekrönt wird.
Geöffnet ist das Rosenfest am 4. und 5. Juli auf dem Gelände des Hofcafés in Haberloh, Haberloher Dorfstraße 2 in 27299 Langwedel-Haberloh von 11.00 bis 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Hunde dürfen an der Leine mitgeführt werden.

Nachfolgerin für Carina I., Rosenkönigin von Langwedel, gesucht

Langwedel ist auf der Suche nach seiner vierten Rosenkönigin. In diesem Jahr wird im Flecken nach einer würdigen Nachfolgerin für Carina I., der Rosenkönigin des Jahres 2014, gesucht. Alle volljährigen Frauen aus dem Umkreis Verden, Rotenburg und Bremen werden aufgerufen, sich für dieses Amt zu bewerben.

Rosenfest im Hofcafe Haberloh 2015
Beim Rosenfest wird eine Nachfolgerin für Carina I. als Rosenkönigin von Langwedel gesucht (Foto: Pöllnitz)

Die neue Rosenkönigin sollte ein offenes, sympathisches Wesen und viel Humor mitbringen. Die Wahl der Rosenkönigin Langwedel ist ein Projekt des Hofcafés in Haberloh, dem Ausrichter des vierten Rosenfestes am 4. und 5. Juli 2015.

Auf dem Höhepunkt des Rosenfestes, am 5. Juli 2015, wird die vierte Rosenkönigin durch das Publikum gewählt. Selbst, wer nicht gekrönt wird, darf sich in jedem Fall über ein tolles Foto und einen Trostpreis freuen. Der Gewinnerin winken tolle Preise, was genau, wird noch nicht verraten.

Es braucht nur ein wenig Mut und eine Portion Vergnügen, um in den Hochadel aufzusteigen. Bewerbungen werden bis kurz vor der Wahl schriftlich, per Email unter info@hofcafe-haberloh.de oder telefonisch vom Hofcafé in Haberloh entgegen genommen.

August

September

6. September, 15 Uhr, ‚Von Feuersbrünsten, Raubrittern und Hollandgängern‘ ist ein unterhaltsamer Spaziergang, der sie mit Geschichten aus dem alten Langwedel vertraut macht. Treffen ist um 15 Uhr auf dem Parkplatz bei Klenkes Gasthaus. Der Spaziergang kostet pro Person 5,50 Euro. Eine Anmeldung ist unter 04232-8108 erforderlich.

Oktober

November

Dezember

 

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