Straßenfestival mit internationalem Flair – die Langwedeler Kulturtage 2017

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Datum/Zeit
22/04/2017
12:00 - 20:30

Veranstaltungsort
Rathaus Langwedel


Der 2. Tag der Langwedeler Kulturtage beginnt um 12 Uhr auf der großen Bühne am Edekamarkt mit dem Kindermusiktheater „Wer war Luther?“ Die Freilichtbühne Daverden unter der Leitung von Edelfried Henning unternimmt in Zusammenarbeit mit der Kirchenjugend der St. Sigimund-Gemeinde einen kurzen, unterhaltsamen Exkurs in das Leben Luthers und zeigt die wichtigsten Stationen des Reformators auf. Gewürzt mit Musik soll das Stück kurzweilig informieren, ohne geschichtlich überladen auf Vollständigkeit zu setzen.

Langwedeler Kulturtage 2017: Luther

Bei dem Portraitmaler Fabien Diffe aus Kamerun können Sie sich zeichnen lassen. Die Stepptanzgruppe des Ballettstudios Ingeborg Jessel aus Achim zeigt ihr Können auf der Bühne und Anne Richard aus Cluvenhagen lädt Besucher ein, sich künstlerisch zu betätigen.

Langwedeler Kulturtage 2017: Anne Richard

Merle Freund, in der Szene auch bekannt als „Mellinka“, bringt ihre Freunde mit und weiß mit dem „Trio Mio“ Geschichten zu erzählen und lädt zum Träumen ein: mal poetisch, mal grotesk, mal eher lustig und manchmal ernst. Gemeinsam mit Martin Bogus und Paul Wallner zeigt sie viele Gesichter und bietet Akrobatik, Jonglage und Diabolo. Wer es am Vortag versäumt hat, „Volare“ oder „Belle au bois dormant“ zu sehen, hat am 22.04. noch einmal die Gelegenheit dieses nachzuholen.

LAngwedler Kulturtage 2017: Merle Parsing

Musik vom Feinsten wird mit der Gruppe Cladatje und ihrem Klezmer geboten. Die Musiker aus England und Deutschland feiern in diesem Jahr ihr 20jähriges Bühnenjubiläum. Der Spannungsbogen zwischen unbändiger Lebensfreude und tiefer Trauer, der bezeichnend für Klemzermusik ist, wird von Clive Ford, David Hodgkinson, Till und Edna Eversmeier sowie Kurt Kratzenberg hervorragend inszeniert.

Langwedeler Kulturtage 2017: Cladatje

Die Langwedler Kulturtage 2017 klingen mit einem Variete aus, auf das man sehr gespannt sein darf. Die beteiligten Künstler lassen über die Einzelheiten aber die Katze noch nicht aus dem Sack.

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